Lernen, gemeinsam die Welt zu verändern? Bottom-up und spielerisch?

Journal: Philosophie Jetzt – Menschenbild, ISSN 2365-5062, 5.Okt. 2019
URL: cognitiveagent.org
Email: info@cognitiveagent.org
Autor: Gerd Doeben-Henisch
Email: gerd@doeben-henisch.de

KONTEXT

In einem vorausgehenden Beitrag hatte ich Überlegungen angestellt, welche Möglichkeiten wir als einzelne Bürger angesichts einer komplexen sich rasch verändernden Welt haben, überhaupt noch zu verstehen und irgendwie zu handeln, und zwar so, dass wir tatsächlich verstehen, wenn wir wollen, immer mehr, auch zukunftsbezogen, zusammen mit anderen. In diesem Beitrag hatte ich auch schon angedeutet, wie dies konkret geschehen könnte. Im folgenden Text habe ich dies jetzt heruntegebrochen auf elementare Prozesse, die sowohl für wenige Menschen funktionieren, aber auch für viele Tausend Menschen mit sehr komplexen Situationen, so komplex, dass man sie nur noch mit computergestützen Weltmodellen spielen kann. Obwohl es Aspekte dieser Idee schon heute, manche sogar schon viele Jahrzehnte, gibt, ist mir nicht bekannt, dass dieses Konzept bislang irgendwo systematisch im vollem Umfang angewendet wird. Im Rahmen eines Universitätsprojektes mit Bürgern beginnen wir gerade, es zu testen. Im März 2020 werden wir mehr wissen.

TEXT

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