KONSTANTIN WECKER – MÖNCH UND KRIEGER – LAUNIGE ANMERKUNGEN

Konstantin Wecker, „Mönch und Krieger. Auf der Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt.“, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2014

LAUNIG: REALER MÖNCH GEGEN VIRTUELLEN MÖNCH

Normalerweise schreibe ich Nachbetrachtungen zu einem Buch nur, wenn ich es – aus meiner beschränkten Sicht — entweder eindeutig ‚gut‘ fand, packend, spannend, kenntnisreich, irgendwie ‚mich weiterbringend‘ (was immer sehr subjektiv ist). Die anderen Bücher lege ich ansonsten sehr oft schon nach ein paar Seiten zur Seite oder – sollte ich mich dennoch bis zum Ende ‚durchgequält‘ haben –, lege sie irgendwo weg, weit weg, um den Kopf für etwas ‚Neues‘ frei zu bekommen. Im Fall des Buches von Konstantin Wecker hat mich zugegebenermaßen der Untertitel angezogen, die Suche nach einer Welt, die es noch nicht gibt. Klingt dies doch vertraut aus Sicht dieses Blogs. Der Haupttitel ‚Mönch und Krieger‘ hat bei mir hingegen eher ‚Alarmglocken‘ schrillen lassen; war ich doch selbst mehr als 22 Jahre ‚realer‘ Mönch gewesen, der sich auch irgendwie als ‚Krieger‘ verstand, und – das ist natürlich ein Zufall des Lebens – ich kann mich erinnern, dass ich nach meinem ersten (und einzigen) Weckerkonzert (muss in der Zeit 1970 – 1972 gewesen sein) als junger radikaler Mönch irgendwann in einem Keller auf einer Gitarre, die Passanten auf der Straße damit verwirrt haben muss, ein Anti-Wecker Lied gesungen zu haben. Aus Sicht eines ‚realen Mönches‘ bot der junger Konstantin Wecker ja genug Stoff, sich aufzuregen. Seitdem hatte ich mich mit Konstantin Wecker eigentlich nie wieder beschäftigt. Nun, nachdem ich seit fast 25 Jahren kein klassischer Mönch mehr bin, bekomme ich das Buch von Wecker geschenkt und lese, dass er sich mittlerweile ein bisschen – oder auch viel mehr — wie ein ‚Mönch‘ sieht, … und wie ein Krieger. Das ist ein Setting, das neugierig machen kann. Außerdem war es unmittelbar vor der Abreise in einen Kurzurlaub; na ja, ich habe tatsächlich angefangen zu lesen.

RAUSCHENDE vs. QUÄLENDE LEKTÜRE

Ich muss bekennen, dass ich (sicherheitshalber) noch ein zweites Buch eingepackt hatte; man kann ja nie wissen (das war das Buch Christlich-abendländische Kultur – eine Legende: Über die antiken Wurzeln, den verkannten arabischen Beitrag und die Verklärung der Klosterkultur Broschiert von R.Bergmeier). Um es vorweg zu nehmen, ich habe das Buch von Konstantin Wecker gelesen, sogar ganz gelesen, allerdings mit viel Mühe und ab der Mitte nur mithilfe von Tricks. Als ich in der Mitte irgendwie die Lust verloren hatte (siehe unten, warum), versuchte ich mein Interesse am Leben zu erhalten, indem ich vom Schluss her weitergelesen habe; ja, das hat geholfen. Dieses letzte Kapitel, eine Koproduktion zusammen mit Prinz Chaos II. vom September 2013 (damals als freies eBook), ist ein engagierter Aufruf für eine Revolte eingebettet und motiviert durch eine Zusammenstellung sehr vieler Schwachstellen, Kritikpunkte und Defizite an der aktuellen Gesellschaft, lokal wie global. Dieses Kapitel ist engagiert geschrieben, bietet viele reale und kratzende Fakten, und gibt sogar Hinweise für Lösungsansätze. (vgl. SS. 231 – 278) Mit diesem inspirierenden Kapitel im Rücken habe ich versucht, von hinten rückwärts bis in die Mitte vorzudringen (so, wie man ja Tunnel von den beiden Endpunkten aus anfängt, um sich dann in der Mitte zu treffen …). Ja, ich kam bis zur Mitte. Allerdings verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass das Buch als Ganzes keine wirkliche Struktur hat, trotz Inhaltsverzeichnis. Zum Vergleich: möglicherweise nicht ganz fair, aber mein ‚zweites‘ Buch im Gepäck, das oben erwähnte, von Bergmeier, habe ich dann quasi in einem Rutsch gelesen. Die erste Hälfte an jenem Abend in der weitgehend menschenleeren Hotelhalle in Oulu (Finnland, ca. -10C, starker Schneefall), den zweiten Teil am nächsten Tag in der Wartehalle des Flughafens Helsinki, während die anderen sich in der Stadt herumtrieben. Ich konnte nicht aufhören.

EINE BRODELNDE AMORPHE MASSE

Schaut man sich die Kapiteln einzeln an, so haben sie alle spannende Überschriften und meistens auch interessante Aspekte, Fakten, anregende Gedanken, z.T. sehr Persönliches. Aber diese viele – für sich wunderbaren – Dinge sind in einer Weise angeordnet, dass es – für mich – schwer ist, darin irgendeine Struktur, irgendeine mitreißende Bewegung zu erkennen. Dazu kommt, dass die fehlende Struktur zu vielen Wiederholungen von Themen führt. So kommt praktisch in jedem Kapitel irgendetwas Persönliches, autobiographisches von Konstantin Wecker vor, aber immer nur häppchenweise. Oder immer wieder etwas über die Gesellschaft, oder die Spiritualität, aber nicht zusammenhängend, nicht in einer Struktur,… Vielleicht liegt dies auch daran, dass – wie Roland Rottenfusser im Nachwort durchscheinen lässt –, dieses Buch nicht als Einheit von Konstantin Wecker geschrieben wurde, sondern – so verstehe ich den Text – es sehr viele Textfragmente, Lieder und Gedichte von Konstantin Wecker gab, die dann zu diesem Buch von Roland Rottenfusser ‚zusammengestellt‘ wurden. Die aktuelle ‚verstreute‘, ‚mosaikhafte‘ Anordnung der Inhalte nimmt dem Buch viel von seiner Wirkung, die es haben könnte, wären die Themen besser strukturiert und besser kontextualisiert.

DER MENSCH WECKER

Da meine Kenntnis von Konstantin Wecker zu Beginn der Lektüre in nahezu Nichts bestand, nur diese vage Erinnerung an meine damalige Aufregung als junger Realmönch über den jungen Real-Wecker (ohne irgendwelche Details der Erinnerung), war eigentlich jeder Satz, jede Bemerkung, die Wecker in seinem Buch über sich selbst schreibt neu und interessant. Seine Einzelsohn-Mutterbeziehung; die zwiespältige Beziehung zum Vater; das Introvertiertsein mit wenigen Freunden; sein Hang zum Auftritt; seine Diebstahlkarriere; Strassenkreuzer; Umgang mit Zuhältern; teure Klamotten zum Auffallen; dem Hang, andere zu verletzen; sein Drogenproblem … Dinge, die man nicht unbedingt schreiben müsste, aber er schreibt sie. Man kann dies als Ehrlichkeit auslegen, als Wahrhaftigkeit. Für den Leser bleibt es ambivalent; wie ist der wirkliche Konstantin Wecker? Ist er eher weiterhin der sehr Selbstbezogene, Eitle, Unempathische, der mit diesen Bekenntnissen doch wieder nur nach Bewunderung heischt (schaut mal, ich war so schlecht; jetzt aber bin ich so gut), oder mittlerweile tatsächlich der Veränderte, Geläuterte, Aufgewachte, Verantwortunsgvolle, der mit all dem anderen Mut machen möchte, die sich aktuell noch ‚verrannt‘ haben und am Beispiel von Konstantin Wecker sehen können, dass es andere Wege gibt, dass eine andere Zukunft möglich ist?

SPIRITUALITÄT

Von den vielen Themen, die Konstantin Wecker in seinem Buch anspricht, sticht eines sicher besonders hervor, da es im Kontext von Welt, Politik, Revolution eher selten zu finden ist: das Thema ‚Spiritualität‘. Seine Einstieg in die Spiritualität scheint – nach seinen Worten – sein Gefängnisaufenthalt aufgrund seines Drogenkonsums gewesen zu sein und das ganze ‚Drum Herum‘ um dieses Ereignis. Die Erfahrung, ‚dies alles nicht mehr zu brauchen‘, kann Frieden schaffen, Kraft geben, in sich selbst. (vgl. S.110) An anderen Stellen spricht der davon, dass Revolution im Innern beginnen muss. (z.B. S.174) Dass er auch keinen Gegensatz sieht zwischen Spiritualität und der Natur, dem Denken, der Politik. (z.B. SS.194ff) Man muss das Selbst zulassen. Und auch die Kunst ist für ihn ‚Mystisch‘, stellt sich für ihn dar als eine Vereinigung von ‚Quelle‘ und Inspiriertem. (vgl. 200f) Institutionalisierte Religionen erscheinen Wecker wenig hilfreich. Es ist vornehmlich die Stille in der man zu sich finden kann; Lärm und Getöse lenken ab. Wie gut, dass man ein Haus in der Einöde der Toskana hat. (vgl. 201f) Die Essenz der Mystik findet sich im Moment der Einheit, des Wissens um die Verbundenheit. (vgl. 203,205) Eine Spiritualität braucht aber auch die Tat, die aus der Freiheit von Angst entstehen kann. (vgl. 206) Dies sind einige der Gedankensplitter zum Thema Spiritualität, die sich im Buch finden, verstreut über verschiedene Kapitel und in variierenden Kontexten. Es gibt viel mehr Stellen. Man kann den Eindruck bekommen, dass real erlebte und praktizierte Spiritualität für Konstantin Wecker sehr wichtig ist; er vermittelt auch den Eindruck, dass er einerseits ’scheu‘ ist, darüber im Detail zu reden, um nicht seine Subjektivität zum Maßstab für andere zu machen, dass er aber doch von der Realität und Kraft der spirituellen Erfahrung so überzeugt ist, dass er sie mit vielem (allem?) in seinem Leben in Beziehung setzt. Allerdings wird es nicht so konkret, dass man daraus ‚Handlungsanregungen‘ für den eigenen Alltag ableiten könnte.

KUNST ALS INSPIRATION

Wahre Kunst sieht er (siehe oben) letztlich auch im Mystischen verwurzelt, dort, wo die Einheit zwischen der ‚Quelle‘ und dem Künstler real wird. In diesem Sinne sieht er sich als Künstler, in dem sich Klänge und Worte so formen, dass sie es ihm ermöglichen, mit seinem Publikum in einen Energieaustausch zu treten aufgrund der inneren Einheit, die zwischen Hörendem und Produzierendem entsteht. (vgl. S.200f)

EINIGE ANMERKUNGEN

SPITZE DES EISBERGS

Diese wenigen Worte zuvor erschöpfen die Vielzahl der Ideen und Inhalte nicht, die der Text des Buches bietet. Es ist letztlich nur die eigene Lektüre, die den Eindruck vermittelt, den jeder – meist ganz anders als die anderen – dann bei seiner Lektüre bekommen kann.

ERMUTIGEND

Überwiegend empfand ich es als anregend, ermutigend, als positiv mit welcher Konkretheit und Klarheit Konstantin Wecker gesellschaftliche Missstände anprangert, wie offen er über viele seiner Empfindungen und Gedanken spricht. Auch das klare Ja zu einer Spiritualität ist nicht selbstverständlich, erst recht nicht in der un-esoterischen Art in der er einen Einklang von Wissen (Wissenschaft) und Gefühl sieht und fordert, auch die klare Einheit von Spiritualität und Tat.

KIRCHENKRITIK

Letztlich kann ich es von meiner Seite auch nur unterstreichen, dass wir bei aller Kritik an den institutionalisierten Religionen mit dieser Kritik nicht zugleich das opfern, was uns alle, jeden einzeln, zentral ausmacht, unsere eigene Subjektivität, unser Selbst, unser Bewusstsein als authentischem Raum von Wirklichkeitserfahrung, als der einzigen Quelle von Wahrheit und Sinn, die es auf diesem Planeten gibt. Jenseits des biologischen Lebens gibt es zwar ein real existierendes Universum, aber ‚Erfahrung‘ dieses Universums, ein ‚Bild‘ von diesem Universum existiert nur in den biologischen Lebensformen (bislang), und hier am weitesten entwickelt im homo sapiens, also bei uns. Wenn wir uns selbst in dieser uns ‚durch das Leben zugewiesenen‘ Aufgabe nicht wahr- und ernstnehmen, dann sägen wir quasi den Ast ab, auf dem wir sitzen. Aus der Ablehnung gewisser Deutungen, die sich ‚religiös‘ nennen oder ‚theologisch‘, folgt nicht zugleich auch notwendigerweise, dass die grundsätzliche Frage nach einem gemeinsamen Urgrund, einem gemeinsamen Zusammenhang, nach einem alles durchdringenden Sinn automatisch erledigt sei.

SÄKULARE SPIRITUALITÄT

Die modernen demokratischen Gesellschaften tun sich allerdings schwer, ‚post-institutionell-religiös‘ ein neues Selbstbewusstsein, eine neue post-religiöse Spiritualität zu entwickeln, die das ‚Innere der Dinge‘, das ‚Innere von jedem‘ so zur Erfahrung bringt, dass jeder einzelne in seinem Alltag daraus Kraft ziehen kann. Die ‚Angstfreiheit‘, die Konstantin Wecker treffend notiert, ist die Voraussetzung für jene Gestaltung unserer Welt, die dann vielleicht ‚zukunftsfähig‘ ist. Allerdings, das lernen uns die SelbstmordatentäterInnen der Gegenwart, die Angstfreiheit an sich kann zerstörerisch wirken, wenn sie nicht gepaart ist mit einer grundsätzlichen Wertschätzung anderer Menschen und nicht mit einem hinreichen Wissen um die Welt wie sie ist, wie sie sein könnte, und wie wir sie gemeinsam gestalten möchten. Der ungeheure kulturelle Höhenflug der arabisch-islamischen Kultur in der Zeit 700 – 1400 war nicht primär begründet im Islam als solchen, sondern in der Tatsache, dass die damaligen arabisch-islamischen Herrscher ein außergewöhnlich positives Verhältnis zu einem umfassenden Wissen aus allen Kulturen und allen Sprachen hatten, eine Aufgeschlossenheit für Handwerk, Technik, Handel, Infrastrukturen, Gesundheit, und zu einer umfassenden Toleranz gegenüber Menschen mit anderen Glaubens- und Weltanschauungen. Dies führte zu einem umfassenden Wohlstand für alle (!), zu Frieden, zur beständigen Weiterentwicklung aller gesellschaftlicher Bereiche. Daneben ein 500 Jahre andauernder Verfallsprozess in den westlichen europäischen Ländern, tiefste Finsternis und Unwissenheit durch Fanatismus, durch Ablehnung von Wissen, durch Verweigerung eines allgemeinen Staates für das Wohlergehen für alle.

JEDER IST AUTHENTISCH

Es ist nicht das Label ‚Religion‘ oder ‚religiös‘, das Wahrheit und Wohlergehen für alle befördert, sondern nur die Wahrheit und das Leben selbst. Jeder von uns ist authentischer Teil dieses Lebens, und nur wenn wir uns als einzelne und zusammen darin wahrnehmen, uns ernst nehmen, uns das Leben unvoreingenommen anschauen, es verstehen und gemeinsame gestalten, nur dann kann Leben stattfinden und sich zukunftsfähig entwickeln. Für mich liegt Konstantin Wecker auf dieser Linie. Deswegen empfinde ich sein Buch – trotz seiner chaotischen Struktur – positiv stimulierend.

KRITIK AN WECKERS MUSIK-KUNST-AUFFASSUNG

Mit seiner Auffassung von Kunst und seinen Liedtexten kann ich nicht viel anfangen. Das muss ja auch nicht sein. Allerdings finde ich, dass er in Sachen ‚Klängen und ‚Texten‘ dann auch ‚toleranter‘ sein sollte als er rüberkommt. Genauso, wie es eine institutionalisierte Form von Religiosität gibt gibt es auch institutionalisierte Formen von Kunst im allgemeinen und bildende Kunst und Musik im Besonderen. Allein schon die Geschichte und auch die Kulturvergleiche zeigen, wie unterschiedlich Menschen Klänge erlebt haben, gestalten und nutzen. Und ich empfinde das ‚Überschreiten‘ von bekannten Formen – selbst wenn es zu Beginn vielleicht wenig ‚Sinn‘ zu machen scheint –, auch als eine Form von Kunst, eine ‚Arbeit des sich Befreiens‘, ein ‚Wagnis von Neuem, Unbekannten‘. Es verlangt nicht nur Mut, sich für eine Demonstration auf die Straße zu stellen oder in einer Wissenschafts-Community eine neue These aufzustellen, sondern es verlangt auch Mut, in der Musik neue Muster auszuprobieren. Der etablierte Musikbetrieb mit seinen fixierten Orchestern bietet sicher höchstentwickelte ‚Handfertigkeiten‘ im Bedienen der Instrumente und im Abspielen von Noten. Diese ‚Handfertigkeiten‘ können nur wenige über viele Jahrzehnte erlernen. Was ist aber mit der ‚Musik für alle‘? Ist der ’normale‘ Mensch ein musikalischer Bürger dritter Klasse wie im westlich-christlichen Mittelalter, in dem Menschen jenseits von Adel und Kleriker letztlich keine Menschen waren; sie mussten nicht lesen und schreiben können. Spricht man den ’normalen‘ Menschen das Recht auf Musikerleben durch selber Musikmachen ab? Ist nur das Musik, was einige wenige sich ausdenken und dann massiv über kontrollierte Kanäle täglich immer wieder neu spielen. Hier würde mir bei Konstantin Wecker ein bisschen weniger Kunstpathos besser gefallen, gerade auch wenn man die Spiritualität ernst nimmt, die er propagiert. Die jungen Leute heute begreifen dies immer mehr, und wenn man sieht, was jeden Tag hier auf vielen Webplattformen an Musik aufpoppt, das ist schon grandios, zumindest schon mal als ‚Lebenszeichen vieler suchender Seelen‘; vielleicht gibt es auch so etwas wie eine ‚Underground-Spiritualität‘, sie ist da, aber keiner redet davon ….

Hier zwei (authentische) Klangexperimente auf der Suche nach Klängen, in einer finnischen Blockhütte, umgeben von Schnee, zusammen mit anderen, nur mit einem Laptop (unromantisch?), dennoch unterwegs ‚im Klang‘:

  1. Klangexperiment 1

  2. Klangexperiment 2

Einen Überblick über alle bisherigen Blogeinträge nach Titeln findet sich HIER.

PS: Seit einiger Zeit habe ich ein Twitter-Konto aktiviert; cagentArtist auf Twitter… Name leider nicht ganz exakt, da der Autor von cognitiveagent.org das Pseudonym ‚cagent‘ hat und ‚cagentArtist‘ ist das Pseudonym des Künstlers von cagentartist.net …. Die Netzwelt ist kompliziert ….