Neustart der Menschlichkeit (Rebooting humanity)

(Dies ist ein dualer Text geschrieben in Deutsch und Englisch mit Übersetzung in die jeweils andere Sprache.)

(Die Übersetzung wird hauptsächlich mit dem ChatGPT4-Account des Autors realisiert, in Verbindung mit vielen anderen Werkzeugen, insbesondere mit unserer neuen Software, die eine wahrhaft philosophische Software ist. Maschinenintelligenz kann ein Teil davon sein.)

Beginn: 1. April 2024

Letzte Änderung: 17.Juli 2024

Autor: Gerd Doeben-Henisch

Kontakt: cagent@cognitiveagent.org

Moderne Philosophie

Eine wahre Geschichte mit realen Menschen auf einem realen Planeten

KONTEXT

Für den folgenden Text steht der gesamte bisherige Blog — und manch begleitender Blog — Pate. Es geht um eine Gesamtschau des Lebens, die von heute aus möglich ist, und die das gleiche Schicksal teilen wird wie viele andere Sichten auf das Leben zuvor: ein heller Lichtblitz erleuchtet das Dunkel des Verstehens um Konturen des möglichen Gesamtsinns aufblitzen zu lassen, aber jede Zeit hat ihre eigenen Voraussetzungen, hat ihre dann herrschenden Begrenzungen, die dem Erkennen schmerzhaft deutlich machen, dass es an die scheinbare Materialität alles Konkreten gebunden ist, und doch wirkt die Kraft der Überwindung in jedem Augenblick. Das Wunder des Lebens hat zu leuchten begonnen, zu wirken, zu drücken, sich zu manifestieren, und alle Namen Gottes in der bisherigen Geschichte der Menschheit haben in diesem aufbrechenden Wunder ihren Ursprung. Davon soll er folgenden Text handeln.

WORTE VORAB

META-REFLEXION: Im Prozess

Während ich schon angefangen habe, Texte zu schreiben, werden erste Umrisse klar von dem, worum es geht. Schon diese ersten Texte lassen aufblitzen, wie jeder einzelne Aspekt nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern nur im Zusammenhang seine Eigenart zeigt; wie verschiedene thematische Zusammenhänge ihren eigenen Charakter zeigen, zugleich aber auch Überlappungen mit anderen Themen aufweisen; wie die Zeit mit erlebbaren Veränderungen Eigenschaften, ganze Objekte und Muster verchwinden lässt, andere dafür neu auftreten; und dann, wie der ‚Wechsel der Brille‘, der Wechsel der individuellen Sehweise, das gleiche Szenario in ein ‚ganz anderes Licht‘ tauchen kann: der ‚Böse‘ erscheint plötzlich als der ‚Gute‘, das ‚Unheil‘ wird zur ‚Chance‘, …

Im Alltag haben wir meist nicht die Zeit, oft auch nicht die Kraft, diese Vielfalt an Perspektiven durch zu spielen, durch zu denken, und daraus unsere Schlüsse zu ziehen. Unsere eigenen Begrenztheiten machen Dinge unnötig klein, verzerren sie womöglich, verstellen den Blick für das ‚Wunder des Lebens‘, das wir zwar sind, das uns zu erfassen aber irgendwie schwer zu fallen scheint.

Da niemand gezwungen werden kann, die Augen zu öffnen, sich Zeit zu nehmen, in den ‚Hintergrund der Phänomene‘ einzudringen, die scheinbar undurchdringlichen ‚Oberflächen der Dinge‘ zu überwinden, hat es viele Jahrtausende gebraucht, bis wir Menschen häppchenwiese begonnen haben zu verstehen, dass das ‚Leben‘, das uns hervorgebracht hat und noch immer ‚im Leben hält‘, unendlich viel mehr ist als der Stein, an den wir gerade stoßen, oder die Hand, die schmerzt, oder … das Bild von uns im Spiegel fast nichts über das sagt, was wir wirklich sind …

Die folgenden Texte sind daher zu verstehen als unterschiedliche Betrachtungen von komplexen Mustern, die sich partiell überlappen, die je nach Standpunkt ‚in einem anderen Licht‘ erscheinen können, und die unter dem Andruck der Zeit ihre Formen beliebig stark verändern können. Hierin jene Strukturen zu entdecken, jene Dynamiken, die Manifestationen der Formen, der Oberflächen, real steuern, das ist das Anliegen des Autors. Nur in der Bewegung selbst kann es vielleicht gelingen; vorher weiß man es nicht …

META-REFLEXION: Haltepunkte ernst nehmen

‚Schreiben im Prozess‘ hat den Vorteil, dass man sich nicht ausschließlich in einem fertigen Rahmen bewegt, hat damit aber auch die Herausforderung, während des Schreibens auf Situationen zu stoßen, in denen mehr Fragen offen als geklärt erscheinen. Was macht man in solch einer Situation? Der Autor dieses Textes hat sich dafür entschieden, diese Situationen ‚fallweise‘ zu diskutieren, indem er sie unter der Überschrift ‚Seiteneffekte‘ hinter dem Haupttext anordnet (siehe unten). Dies eröffnet die Möglichkeit, einzelne Aspekte ansatzweise sprachlich zu ‚fixieren‘, um sie dann im Laufe des weiteren Prozesses in den größeren Rahmen einzufügen. Dabei zeigt sich schon jetzt, dass dies eine eigene Dynamik entfaltet.

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TEIL 1 : ENTSTEHUNG EINES DYNAMISCHEN WISSENS

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Über die Welt reden

(Letzte Änderung: 7.Juni 2024)

Es soll also ein ‚Text‘ geschrieben werden, der über die Welt spricht, einschließlich aller Lebewesen, und die Autoren sind im ersten Anlauf ‚Menschen‘. Bisher kennen wir keine Fälle, in denen Tiere oder Pflanzen selbst Texte schreiben: ihre Sicht des Lebens. Wir kennen nur Menschen die aus ‚ihrer menschlichen Sicht‘ über das Leben, über Tiere und Pflanzen schreiben. An dieser Vorgehensweise kann man viel kritisieren. Bei einem weiteren Nachdenken kann man dann vielleicht sogar feststellen, dass auch das ‚Schreiben von Menschen über andere Menschen und sich selbst‘ nicht ganz so trivial ist. Schon das Schreiben von Menschen ‚über sich selbst‘ ist fehleranfällig, kann völlig ‚daneben‘ laufen, kann vollständig ‚falsch‘ sein, was allerdings die Frage aufwirft, was denn ‚wahr‘ bzw. ‚falsch‘ ist. Man sollte also ein paar Gedanken darauf verwenden, wie wir Menschen so über die Welt und uns selbst reden können, dass wir gemeinsam eine Chance haben, nicht nur zu ‚fantasieren‘, sondern etwas zu erfassen, was ‚real‘ ist, was etwas von dem beschreibt, was uns als Menschen, als Lebewesen, als Bewohner dieses Planeten ‚real‘ auszeichnet. … aber dann poppt schon wieder die Frage auf, was denn ‚real‘ ist? Drehen wir uns im Kreis von Fragen mit Antworten, wo die Antworten selbst schon wieder Fragen sind, bei näherem Hinschauen?

Stichworte: Leben auf dem Planet Erde – Sprache – Bedeutung – Veränderung und Erinnerung – Konkrete Körper – Galaxien von Zellen – Entstehung als Frage – Hinter die Phänomene schauen – Dimension ZeitFragmente des Alltags, ohne Kontext – Bedürfnis nach Sinn – Befreiung vom Augenblick durch WorteDenken erschafft Beziehungen – Geschichten als Naturgewalt – Gedacht und Überprüft – Ein OrdnungssystemHerausforderung: Methodisch geordnetes Vermuten – Ausgangspunkt für Wissenschaft

Für den ganzen Text hierzu klicke HIER: https://www.cognitiveagent.org/2024/06/05/ueber-die-welt-reden/

Kollektive Menschliche Intelligenz (KMI)

(Letzte Änderung: 25.Juni 2024)

Das Hauptthema dieses Abschnitts soll die ‚kollektive menschliche Intelligenz (KMI)‘ sein. Diese kommt jedoch nicht isoliert vor, nicht losgelöst von allem anderen. Vielmehr spannt das Leben auf dem Planet Erde ein komplexes Netzwerk von Prozessen auf, die — bei näherer Betrachtung — ‚in sich‘ Strukturen erkennen lassen, die für alle Lebensformen in ihren Eckwerten gleich sind, sich jedoch partiell unterscheiden. Dazu muss berücksichtigt werden, dass diese Grundstrukturen in ihrer Prozessform sich immer auch mit anderen Prozessen verweben, sie greifen ineinander, beeinflussen sich gegenseitig. Eine Beschreibung dieser Grund-Strukturen soll hier daher zunächst eher skizzenhaft sein, da man sich bei der ungeheuren Vielfalt der Details sonst zu schnell im ‚Dickicht des Besonderen‘ verirrt .

Schlüsselwörter: Grundmuster des Lebens – Genetischer Determinismus – Lernen – Erfahrungen – Individuell–Kollektiv – Koordination von Verhalten – Sprachliche Bedeutung – Komplexe Sprachformen – Vorläufiges Zwischenergebnis

Für den ganzen Text klicke HIER:

https://www.cognitiveagent.org/2024/06/22/kollektive-intelligenz/

Eine ‚Logik des Lebens‘?

(Letzte Änderung: 27.Juni 2024)

Die ersten Überlegungen zur ‚kollektiven menschlichen Intelligenz (KMI)‘ lassen anfangshaft aufscheinen, wie im Grundschema allen Lebens —  (i) Fortpflanzung Generation 1, dann  Geburt einer Generation 2, dann  Wachstum der Generation 2, dann Einsetzen von Verhalten der Generation 2 begleitet von Lernprozessen, dann Fortpflanzung der Generation 2 – …. — genetische Voreinstellungen und ‚freies Adaptieren‘, meist ‚Lernen‘ genannt, sich phasenweise abwechseln. Während genetische Vorgaben Strukturen ermöglichen mit typischen Funktionalitäten, die ‚mögliche Handlungsräume‘ erschließen, ist das ‚Ausfüllen dieser Handlungsräume‘ selbst nicht genetisch determiniert. Dies würde auch keinen Sinn ergeben, da ja das reale ‚biologische Trägersystem‘ nicht alleine ist, sondern in einer ‚offenen Umgebung‘ vorkommt, deren konkrete Ausgestaltung samt Dynamik sich konstant ändert. Aus Sicht eines ’nachhaltigen Überlebens‘ ist es also wichtig, dass das biologische Trägersystem über die Fähigkeiten verfügt, die Eigenheiten der Umgebung nicht nur ‚aktuell punktuell aufzufassen‘, sondern auch unter Einbeziehung von Raum und Zeit kombinatorisch zu repräsentieren, zu kombinieren, austesten zu können. Diese einfachen Worte verweisen auf einen höchst komplexen Prozess, den als ‚Lernen‘ zu bezeichnen, sich zwar eingebürgert hat, aber diese ‚Einfachheit der Benennung‘ kann leicht darüber hinweg täuschen, dass wir es hier mit einem ‚evolutionären Wunder der Extraklasse‘ zu tun haben. Das weit verbreitete Konzept von ‚Evolution‘ greift in dieser Perspektive viel zu kurz; es beschreibt nur ein Fragment.

–!! Dieser Text ist noch nicht abgechlossen !!–

Für den ganzen Text klicke HIER: https://www.cognitiveagent.org/2024/06/26/eine-logik-des-lebens/

Überprüfbare Aussagen

(Letzte Änderung: 9.Juni 2024)

Sprechen im Alltag bringt es mit sich, dass wir durch unsere Art und Weise zu sprechen, die Wahrnehmungen unseres Umgebung ordnen, allein durch unser Sprechen. Diese Ordnung findet durch das Denken statt, das sich im Sprechen manifestiert. Wie schon zuvor geschildert, ist die Fähigkeit zum Sprechen uns Menschen zwar angeboren, nicht aber die Art und Weise, wie wir unser Sprechen benutzen. Im Sprechen schaffen wir automatisch eine Ordnung, aber ob diese Ordnung tatsächlich den Gegebenheiten unserer Alltagswelt entspricht, erfordert eine zusätzliche Überprüfung. Diese Überprüfung geschieht aber nicht automatisch, wir müssen dies ausdrücklich wollen und konkret durchführen.

Stichworte: Sprache ohne Zahlwörter – Basiskomponenten: Wahrnehmung, Gedächtnis, Entscheiden können, Bedeutungsbeziehung – Sprache mit Zahlwörtern – Sprache mit Abstraktionen

Für den ganzen Text hierzu klicke HIER: https://www.cognitiveagent.org/2024/06/07/ueberpruefbare-aussagen/

Veränderungen

(Letzte Änderung: 10.Juni 2024)

Sowohl im Abschnitt ‚Reden über die Welt‘ wie auch im Abschnitt ‚Überprüfbare Aussagen‘ blitzt immer wieder das Moment der ‚Veränderung‘ auf: unsere alltägliche Welt zeichnet sich dadurch aus, dass sich alles, was wir kennen, ‚verändern‘ kann, auch wir selbst verändern uns, dauernd, vielfach unbewusst; es passiert einfach. Im Kontext von Menschen, die versuchen, sich gemeinsam ein Bild von der Welt zu machen, die vielleicht auch versuchen, ‚Pläne‘ zu schmieden, was gemeinsam unternommen werden sollte, um für möglichst viele eine möglichst gute Lebenssituation in der Zukunft zu erreichen, stellt das Phänomen der ‚Veränderung‘ eine ambivalente Herausforderung dar: gäbe es überhaupt keine Veränderung, dann gäbe es auch keine Zukunft, nur ‚Gegenwart‘; mit dem Stattfinden von Veränderung wird es aber schwierig, ‚in die Zukunft zu schauen ‚. Wie können wir wissen, in welchen zukünftigen Zustand uns die Summer aller Veränderungen führen wird? Haben wir überhaupt eine Chance?

Für den ganzen Text klicke HIER: https://www.cognitiveagent.org/2024/06/10/veraenderungen/

Situationsbeschreibung

Voraussagen machen

Empirische Theorie (ET)

Nachhaltige ET (NET)

Politische NET (PNET)

Wahrheit als Verteiltes Ereignis

Künstliche Intelligenz (KI) als Faktor einer KMI

Endliche Unendlichkeit

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TEIL 2 : LEBENDES WISSEN – DIE ERDE ALS BEGINN EINES NEUEN UNIVERSUMS

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Klimakrise als Chance

Endlichkeit Verstehen

Weltenseele 2.0

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>>> SEITENEFFEKTE <<<

Hier finden sich Texte, die nicht direkt zum Buch gehören, aber doch geeignet sind, Aspekte des Buches in diesem Kontext ‚anzureichern‘ ….

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KOLLEKTIVES WISSEN : Generative KI im Chatbot-Format als Helfer

(Letzte Änderung: 10.Juli 2024)

Wie die Texte des Buches nach und nach zeigen werden, repräsentiert der Ausdruck ‚Kollektives Wissen‘ einen entscheidenden Schlüsselbegriff für eine Eigenschaft, welche den Menschen — die Lebensform des ‚homo sapiens‘ — sehr tief charakterisiert. Für einen einzelnen Menschen ist das ‚kollektive Wissen‘ direkt kaum wahrnehmbar, aber ohne dieses kollektive Wissen hätte kein einziger Mensch überhaupt ein Wissen. Ja, dies klingt nicht nur wie ein Paradox, es ist ein Paradox. Während ein ‚Widerspruch‘ zwischen zwei verschiedenen Aussagen eine sachliche Unvereinbarkeit repräsentiert, vermittelt ein ‚Paradox‘ zwar auch den Eindruck eines ‚Widerspruchs‘, aber tatsächlich, von der Sache her, ist es dann doch keine ‚Unvereinbarkeit‘. Das ‚Wissen von uns einzelnen‘ ist ein reales Wissen, aber aufgrund der Endlichkeit unseres Körpers, unseres Wahrnehmungssystems, unseres Gedächtnisses können wir rein sachlich nur einen sehr kleinen Umfang an Wissen ‚in uns‘ versammeln. Je mehr Menschen es aber gibt, je mehr ‚Wissen‘ jeder Mensch täglich ‚produziert‘ — nur analog, oder dann auch digital –, um so größer wächst die Menge des Wissens, das wir Menschen in unserer Welt ‚ablagern‘. Zeitungen, Bücher, Bibliotheken, Datenbanken können diese Wissens begrenzt sammeln und sortieren. Ein einzelnen Mensch kann aber von diesem ‚gesammelten Wissen‘ nur kleine Bruchteile finden und ‚verarbeiten‘. Der Abstand zwischen dem ‚verfügbaren gesammelten Wissen‘ und dem ‚individuell verarbeitbaren Wissen‘ wächst beständig. In einer solchen Situation ist die Verfügbarkeit von generativer Künstlicher Intelligenz im Format von Chatbots ein geradezu ‚evolutionäres Ereignis‘! Diese neue Technologie löst nicht alle Fragen, aber sie kann dazu beitragen, dass der einzelne Menschen ‚prinzipiell‘ einen neuartigen direkten Zugriff auf das bekommen kann, was wir ‚kollektives Wissen der Menschheit‘ nennen sollten.

Schlüsselworte: Vor der Digitalisierung der Welt … – Mit der Digitalisierung – Der nächste Level?

Für den ganzen Beitrag folge diesem Link: https://www.cognitiveagent.org/2024/07/10/kollektives-wissen-generative-ki-im-chatbot-format-als-helfer/

Automatisierung des Menschen – Eine Typologisierung am Beispiel ‚Text schreiben‘, ‚Rechnen‘ und ‚Planen‘

(Letzte Änderung: 6.Juli 2024)

Im Gesamtbild menschlicher Aktivitäten gibt es drei ‚Typen‘ von Handlungsmustern, die alltagsnah und für die gemeinsame Kommunikation und Koordination wichtig sind: (i) das Verfassen von Texten, (ii) das Beschreiben (Berechnen) von quantitativen Zusammenhängen, und (iii) das Planen von möglichen Zuständen in einer angenommenen Zukunft. Alle drei Typen finden sich seit dem Beginn eines ‚kulturellen Lebens‘ der Menschen, sofern es dokumentiert wurde. Im Folgenden wird eine grobe Typologisierung versucht verbunden mit bekannten Formen der Umsetzungen.

Schlüsselworte: MANUELL — MANUELL-UNTERSTÜTZT — SPRACH-BASIERTE UNTERSTÜTZUNG — KÜNSTLICHE INTELLIGENZ-UMGEBUNGEN — Als interessante Frage bleibt dann, in welchem Sinne die fortschreitende Unterstützung durch generative KIs die Kommunikation und Koordination zwischen Menschen tatsächlich unterstützt und speziell, ob und wieweit die zentrale Herausforderung einer ‚Zukunftsplanung‘ damit zusätzlich unterstützt werden kann.

Für den ganzen Beitrag folge diesem Link: https://www.cognitiveagent.org/2024/07/06/automatisierung-des-menschen-eine-typologisierung-am-beispiel-text-schreiben-rechnen-und-planen/

Der Mensch und Maschinen, mit denen Klang erzeugt werden kann

(Letzte Änderung: 14.Juni 2023)

Seit September 2015 versuche ich immer wieder — theoretisch wie praktisch — zu verstehen, was eigentlich Klangkunst ist; was ist Klang? Was macht dieser mit uns? Eine Überlegung jagte die andere; dazwischen reale Experimente und reale Auftritte. Es gab auch lange ‚Stillstandszeiten’…. Bei einem Klangkunstkonzert am 11.Juni 2024 im Mousonturm in Frankfurt hat es in meinem Kopf zu einer bestimmten grundlegenden Frage ‚Klick‘ gemacht und mit einem Male wurde mir die Besonderheit der ‚kollektiven menschlichen Intelligenz‘ in Konfrontation mit sogenannten ‚intelligenten Maschinen‘ irgendwie ’neu‘ klarer.

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Blind’s World One (1995!)

(Letzte Änderung: 14.Juni 2024)

Wie kann man philosophisch künstliche Intelligenz (KI) in Interaktion mit realen Menschen denken, eine KI, die reale Sprache mit realer Bedeutung selbst lernt? Aufgrund eines Angebots der ars electronica 95, ein philosophisch inspiriertes Kunstprojekt einzubringen habe ich in intensiven Monaten mit einem ad hoc gebildeten Software-Team (das Team war wunderbar!) auf der Basis philosophischer Überlegungen die interaktive Netzwerkversion einer kleinen künstlichen Welt designed (und vom Software Team umgesetzt), in der ‚blinde Knowbots‘ lebten, die mit der Außenwelt kommunizieren konnten, und die ihre übrigen sensorischen Erfahrungen samt elementaren Körperzuständen als Grundlage von Bedeutungszuordnungen zur jeweiligen Sprache verwendeten. Welche Sprache auch immer die Benutzer (meistens Kinder!) benutzten, sie konnten diese Sprache mit ihrer realen Welterfahrung verknüpft. Dieses Experiment hat mich über viele Jahre, eigentlich bis heute, geprägt.

(Der Text wurde aus dem Buch der ars electronica 95 kopiert, da der Text nicht mehr zugänglich ist)

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